Kann Hypnose bei Panikattacken, Angststörung und sozialer Phobie helfen?

Auf dieser Seite möchte ich Sie über die häufigsten Fragen aufklären, die Menschen zum Thema Angststörung, Panikattacken, sozialer Phobie, andere Phobien, generalisierte Angststörung und Hypnose haben. Am Ende werden Sie wissen, was es für unterschiedliche Formen von Angst es gibt, wie Ängste entstehen und wie Hypnose Ihnen dabei helfen kann, sich von Ihrer Angst und Panik zu befreien.

 

Zwei unterschiedliche Formen von Angst

Panikattacken Leipzig HypnoseAngst stellt eine wichtige Grundemotion dar, die uns Menschen dabei hilft, sicher und unbeschadet durchs Leben zu kommen. Im besten Fall schützt uns die Angst vor lebensbedrohlichen Situationen und schädlichen Umständen und sichert somit unser Überleben und unsere Gesundheit. Diese Art von Angst ist natürlich und wichtig. Viele Lebewesen verfügen über diesen Überlebensmechanismus.

Die zweite Form, wie Angst in unser Leben treten kann, ist, wenn wir uns gar nicht in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Zum Beispiel bei einem Vortrag auf der Arbeit, im Supermarkt, wenn wir eine Spinne sehen oder in sozialen Situationen im Alltag. Betroffene erleben diese Art von Angst häufig als sinnlos und als eine Hürde für ihre Ziele oder einfach für ein unbeschwertes Leben. Je nach Art, Intensität und Häufigkeit der auftretenden Ängste kann ein großer Leidensdruck entstehen. Begleitende Emotionen wie Hilflosigkeit, Ohnmacht und das Gefühl allein mit diesen Ängsten zu sein, weil niemand sie nachvollziehen kann, treten häufig auf und steigern den Leidensdruck.

Es ist wichtig zu verstehen, dass auch die zweite Form der Angst eine natürliche Angst ist, die in der biografischen Vergangenheit eine wichtige Funktion im Leben der Betroffenen hatte. Es kann sein, dass als Kind diese Angst sehr wichtig war, weil Situationen noch potenziell viel gefährlicher für uns waren und wir uns davor schützen mussten. Wenn sie nicht vollständig verarbeitet wurden, können diese Ängste aus der Kindheit in der Jugend oder im Erwachsenen-Alter wiederkehren und erscheinen uns dann als sinnlos und störend. In der Hypnosetherapie geht es darum, diese zweite Form der Angst zu lösen, damit nur noch die Ängste, die im Hier und Jetzt überlebenswichtig sind, bestehen bleiben.

 

Hypnose bei Ängsten: Eine effektive Therapiemethode zum Lösen von Phobien, Panik- und Angststörungen

frei von Panikattacken und Angst Leipzig HypnoseEs gibt noch immer viele Menschen, die denken, dass Hypnose nicht anerkannten ist oder nur dem Placebo-Effekt entspricht. Einige Menschen denken auch, dass Hypnose etwas Mystisches oder nur Show sein. Dabei handelt es sich ganz einfach um Fehlinformationen.

Hypnose wurde 2006 vom wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie als wissenschaftlich fundierte Methode anerkannt. Seit einigen Jahrzehnten gibt es weltweit unterschiedliche Studien, die die Wirksamkeit von Hypnose auch bei Ängsten, Phobien und Panikstörungen belegen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Methoden, die in der Hypnosetherapie angewendet werden, gute bis sehr gute Wirkung bei Problemstellung mit dem Schwerpunkt Angst und Panik zeigen.

 

Warum ist Hypnose so effektiv bei der Bewältigung von Ängsten und wie kann sie bei Angststörungen helfen?

In Hypnose wird der, bei jedem Menschen, natürlich vorkommende Bewusstseinszustand Trance genutzt. In Trance sind einige Gehirnareale in Ihrer Aktivität verringert und andere Gehirnareale in Ihrer Aktivität verstärkt. Durch diese Verschiebung ist es möglich an unbewusste Informationen, Emotionen, Handlungsmuster und Persönlichkeitsanteile zu gelangen, die im Alltag zum Beispiel bei Ängsten und Panikattacken aktiv werden. Diese unbewussten Inhalte können in der Hypnose so umgestaltet werden, dass Sie nicht mehr mit Angst und Panik in den auslösenden Situationen reagieren.

Die Hypnosetherapie nutzt dafür unterschiedliche Methoden, zu denen folgende gehören, die auch in der Hypnosepraxis Leipzig eingesetzt werden:

 

a) Ursachen orientierte Hypnose:

Bei diesem Ansatz wird die Hypnose genutzt, um die zugrunde liegenden Ursachen der Angst aufzudecken und aufzulösen. Durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein können unverarbeitete Erfahrungen oder tiefer liegende Konflikte, die zur Angst beitragen, identifiziert und bearbeitet werden. Dadurch können die alten Ängste und Symptome aufgelöst werden, da der dahinterliegende Konflikt gelöst ist.

 

b) Auflösende Hypnose:

Bei dieser Methode geht es darum, die hinter einer Angst liegende Gefühle aufzulösen und loszulassen. In Trance gelingt dies viel leichter und tiefgreifender als im Wachzustand. Wie bei einer Zwiebel kann es mehrere Schichten aus unterschiedlichen Emotionen geben, die abreagiert werden müssen, damit sich die Symptome von Angst und Panik auflösen.

 

c) Re-Konditionierung:

In aller Regel ist es nicht möglich, zwei sich gegensätzliche Emotionen zur gleichen Zeit zu fühlen, wie z.B. Angst und Sicherheit. Wenn wir uns sicher fühlen, fühlen wir uns nicht gleichzeitig ängstlich. In der Psychologie spricht man von reziproker Hemmung. Bei der Re-Konditionierung wird genau dieser Umstand ausgenutzt. In Hypnose werden Situationen erarbeitet, in denen starke Gefühle von Sicherheit und Wohlbefinden spürbar sind. In Trance werden diese Gefühle im Unbewussten dann mit den auslösenden Situationen verknüpft, in denen vorher die Angst und Panik Symptome aufgetaucht sind. Das Unbewusste übernimmt das neue Verhalten und erlernt dadurch neue Verhaltensmuster. Die alten Verhaltensmuster werden dabei aufgelöst bzw. überschrieben. In Hypnose ist unser Unbewusstes fähig, sehr schnell neue Verhaltensmuster zu lernen.

 

d) Arbeit mit dem Überbewusstsein:

Immer beliebter und bekannter werden Methoden, die mit dem sogenannten Überbewusstsein arbeiten. Das Überbewusstsein ist ein Teil unseres Geistes, der sich in seinen Eigenschaften von unserem Bewusstsein und unserem Unbewussten unterscheidet. Mit diesem Anteil lassen sich die Ursachen von Problemen auf eine sehr sanfte Art und Weise lösen. Die Yager-Therapie und das Simpson Protocol sind zwei Methoden, die mit dem Überbewusstsein arbeiten und in der Hypnosepraxis Leipzig angewendet werden.

 

f) Selbsthypnose:

Eine Frage, die ich immer wieder von meinen Klienten höre: „Kann man sich auch selbst hypnotisieren?“.

Ja, das ist möglich und Selbsthypnose ist eine effektive Methode für die Bewältigung und Auflösung von Ängsten. Das Gute ist, die Selbsthypnose lässt sich sehr schnell erlernen und kann auch für unterschiedliche Problemstellungen eingesetzt werden, wie z.B. Verbesserung der Schlafqualität, Stressregulation und vieles mehr. In Hypnose kann ein Codewort verankert werden, mit dem es leicht möglich ist, selbstständig in Hypnose zu gehen. Wenn dieser Vorgang eine Zeitlang geübt wird, kann die Selbsthypnose für eine spezifische Zielstellung eingesetzt werden und zur Problemlösung beitragen.

 

Die unterschiedlichen Formen von Angst und Panik

In diesen Abschnitt möchte ich Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Angststörungen geben. In der ICD-10, der Klassifikation für psychische Störungen sind die in Deutschland diagnostizierbaren Störungen, die mit Ängsten und Panik in Verbindung stehen, aufgeführt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei lediglich um einen Katalog mit Definitionen handelt. Es gibt Menschen, die von Ängsten geplagt sind, die dort gar nicht aufgeführt sind. Und es gibt Menschen, die dort aufgeführte Ängste haben und einfach ihr Leben bestreiten, ohne jemals die Ängste behandeln zu lassen. In meiner Praxis liegt der Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse meiner Klienten, nicht auf allgemeine Definitionen. Zusammengefasst bedeutet das für mich:

Wenn ein Mensch unter Ängsten oder Panik leidet und sich eine Veränderung wünscht, dann gibt es auch einen Handlungsbedarf. Unabhängig davon, ob die spezifische Symptomatik in der ICD-10 aufgeführt ist oder nicht. Trotzdem gibt uns die ICD-10 eine Orientierung und Einteilung.

 

Hier mal eine Zusammenfassung der häufigsten auftretenden Angststörungen:

Agoraphobie:

Bei der Agoraphobie besteht eine anhaltende Angst oder ein Vermeidungsverhalten von mindestens zwei der folgenden Situationen: 1. Menschenmengen 2. Öffentlichen Plätzen 3. allein Reisen 4. Reisen, mit weiter Entfernung von zu Hause.

Soziale Phobien:

Bei der sozialen Phobie besteht eine deutliche Furcht oder Vermeidung im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen oder von Situationen, in denen die Angst besteht, sich peinlich oder erniedrigend zu verhalten. Häufig begleitet von Erröten oder Zittern, Angst zu Erbrechen oder dem starken Drang auf Toilette zu müssen.

Spezifische (isolierte) Phobien:

Bei spezifischen Phobien besteht eine Angst oder ein Vermeidungsverhalten in Bezug auf eine ganz bestimmte Situation, Lebewesen oder Gegenstand. Die Symptome beziehen sich nur auf diese eine ausgewählte Sache, deswegen wird sie auch isolierte Phobie genannt. Es gibt sehr viele unterschiedliche Phobien. Die häufigsten sind:

Höhenangst (Akrophobie), Flugangst (Aviophobie), Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie), Angst vor Fahrstühlen (Klaustrophobie), Angst vor Hunden (Canophobie) oder Katzen (Ailurophobie), Angst vor Spinnen (Arachnophobie), Angst vor Spritzen (Trypanophobie), Angst vor Insekten (Entomophobie), Angst vor Obst oder Gemüse (Lachanophobie), Prüfungsangst, Angst zu versagen (Atychiphobie), Verlustangst (Autophobie), Angst vor dem Autofahren (Amaxophobie), Angst vor dem Erbrechen (Emetophobie), Hypochondrie, Angst vor Löchern (Trypophobie), Angst vor langen Wörtern (Sesquipedalophobie), Arztphobie, Angst vor Zahnbehandlung (Dentophobie), Angst vor dem Erröten (Erythrophobie), Herzphobie, Angst vor Dunkelheit (Nyktophobie)

Panikstörung:

Vereinfacht gesagt treten bei einer Panikstörung wiederholt Panikattacken auf, die nicht durch eine gewisse Situation oder ein Objekt ausgelöst werden. Die Panikattacken treten häufig wie aus dem Nichts auf und lösen sich wieder nach ein paar Minuten auf. Da die Panikattacken so plötzlich auftreten, kann die Angst vor der nächsten Panikattacke ein täglicher Begleiter sein.

Generalisierte Angststörung:

Von einer generalisierten Angststörung wird gesprochen, wenn über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten Gefühle von Anspannung, Besorgnis und Befürchtungen in Bezug auf alltägliche Ereignisse vorherrschend sind.

Ängste bei anderen Erkrankungen:

Ängste können auch begleitend bei anderen Störungsbildern oder mit Ihnen kombiniert auftauchen. Häufig treten Ängste bei Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, akute Belastungsreaktion oder Anpassungsstörung auf. Eine Panikstörung kann z.B. auch mit einer Agoraphobie zusammen auftreten oder es können mehrere Phobien gleichzeitig bestehen.

 

Wie sich Angst im eigenen Körper anfühlen kann

Angst und Panik äußert sich auf verschiedene Weise und kann sowohl körperliche als auch psychische Symptome verursachen. Zu den häufigen Symptomen gehören:

Herzrasen, Schwitzen und Schweißausbrüche, Atemnot/ Hyperventilation, Schwindelgefühl, Übelkeit, Muskelverspannungen, Unruhe, Gedankenkreisen, Gefühl der Beklemmung, Schmerzen in der Brust oder dem Magen, Gefühl von Schwindel, Unsicherheit, Schwäche oder Benommenheit, Angst vor Kontrollverlust oder verrückt zu werden, Angst zu sterben, Hitzewallungen oder Kälteschauer, Gefühllosigkeit oder Kribbelgefühl, Gefühl die Objekte sind unwirklich (Derealisation)

Zusätzlich zu diesen Gefühlen, die in akuten Angstsituationen auftreten, haben Betroffene häufig das Gefühl der Hilflosigkeit oder Ohnmacht, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Angst bewältigen oder auflösen können. Das Gefühl nicht ernst genommen zu werden oder allein zu sein tritt häufig auf, wenn das Umfeld der Betroffenen kein Verständnis für die auftretenden Ängste und Panik haben.

 

Vermeidung statt Angst

Manchmal vermeiden Menschen angstauslösende Situationen so lange und so gut, dass sie sich ihrer Ängste gar nicht bewusst sind. Sie identifizieren sich möglicherweise mit ihrem Vermeidungsverhalten und sehen es als Teil ihrer Persönlichkeit und Vorlieben bzw. Abneigungen an. Tatsächlich kann jedoch eine unbewusste Angst hinter diesem Verhalten stecken. Die Angst ist dann noch nicht bewusst wahrnehmbar und trotzdem lenkt diese unbewusste Angst das Verhalten. Wenn sich die Betroffenen Ihrer Angst bewusst werden, ist sie häufig schon einige Zeit vorhanden, manchmal schon Jahre oder sogar Jahrzehnte. Sich seine Ängste einzugestehen ist der erste Schritt, der notwendig ist auf dem Weg diese Ängste zu lösen bzw. zu bewältigen.

 

Wo kommen Angst- und Panikstörungen her?

Viele meiner Klienten stellen sich die Frage, woher Ihre Ängste und Panikattacken stammen, also wo wohl die Ursache liegt. Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten, da die Ursachen in der Biografie jedes einzelnen Betroffenen sehr individuelle Hintergründe haben kann. In den meisten Fällen sind erste Ursachen von Angst- und Panikstörungen in der frühen Kindheit zu finden, ganz konkret im Alter zwischen 0 und 6 Jahren. Selbst bei Angststörungen, die erst im späteren Lebensverlauf auftauchen können, sich erste Ursachen in dieser Altersspanne finden. Wenn wir uns bewusst machen, dass in den ersten Jahren unseres Lebens die größten Strukturierungen in unserem Gehirn passieren, erscheint dieser Umstand sehr nachvollziehbar. Zum einen verwurzeln sich Erfahrungen, die wir in diesem frühen Alter gemacht haben, sehr tief. Zum anderen übernehmen wir viele Verhaltensweisen von unseren Eltern und das erst einmal sehr ungefiltert.

Ganz allgemein und pauschal gesprochen gibt es auf psychischer Ebene zwei grundlegende Arten, wie Ängste in uns entstehen. Zum einen durch negative Erfahrungen, in denen wir Angst hatten und die wir nicht vollständig verarbeiten konnten. Oder dadurch, dass wir Ängste von unseren Eltern oder sehr nahestehenden Bezugspersonen einfach übernommen haben, weil wir als Kind dachten, es sei normal so zu reagieren.

Familiäre Veranlagung, belastende Lebensereignisse, Persönlichkeitsmerkmale, Erkrankungen, momentane Lebenssituation und Stress sind weitere Einflussfaktoren, die bei der Entstehung von Ängsten eine Rolle spielen können.

 

Können Angststörungen auch eine körperliche Ursache haben?

Ja, prinzipiell können Ängste, sowie Angst und Panikstörungen auch eine körperliche Ursache haben. Vor einer Behandlung sollte dies mit einem klassischen Arzt abgeklärt werden. Denn bei Ängsten, die eine organische Ursache haben, ist auch die Problemlösung eine andere.

Körperliche Ursachen von Ängsten können z.B. folgende sein:

  • Herzerkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Schilddrüsenstörungen
  • Schmerz- und Schwindelattacken
  • Schockzustände
  • Nervenerkrankungen
 

Fragen rund um Hypnose, Angst- und Panikstörungen

1Muss ich wissen, woher meine Ängste stammen, um sie aufzulösen?
Nein, das ist nicht notwendig. Ihr unbewusstes weiß bereits, woher diese Angst kommt. Damit verfügt Ihr Unbewusstes über alle Informationen, die für die Lösung der Angst notwendig sind. Es kann sein, dass die Ursache auf dem Weg der Heilung aufgedeckt wird, aber auch das ist nicht zwingend notwendig, um die Angst zu lösen. Das Hauptziel ist die Auflösung der Angstreaktion.
2Können Sie mich zum Thema Medikamente und Ängste beraten?
Nein, dies ist nur Ärzten und Psychiatern gestattet. Wenn Sie den Wunsch haben, Medikamente abzusetzen, zu reduzieren oder zu wechseln, dann sprechen Sie das unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt und Psychiater ab. Dies ist besonders wichtig, da einige Medikamente beim abrupten Absetzen starke Nebenwirkungen und Komplikationen erzeugen können.
3Sind alle oben genannten Ängste gleich gut zu behandeln?
Nein, der Behandlungsumfang und die Dauer hängt von der Art des Problems ab. Häufig sind isolierte Phobien schneller und leichter zu lösen als eine soziale Phobie oder eine generalisierte Angststörung.
4Kann Hypnose bei Emetophobie (Angst zu Erbrechen) helfen?
Ja, wie bei anderen Phobien kann Hypnose auch bei Emetophobie helfen, die Ursachen zu lösen.
 

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