Raucherentwöhnung– es darf auch einfach sein
Kennst Du …
- ... das Gefühl, morgens mit Raucherhusten aufzustehen?
- ... das schlechte Gewissen beim Rauchen, weil Du weißt, dass Du Deiner Gesundheit schadest?
- ... beim Treppensteigen keine Puste mehr zu haben?
- ... den Wunsch, mit Deinem Geld etwas anderes zu tun, als es einfach nur zu verbrennen?
- ... das Gefühl, dich in bestimmten Situationen ohne Zigarette unwohl zu fühlen?
- ... den unangenehmen Geruch von kaltem Zigarettenrauch, auf den Dein Umfeld gerne verzichten würde?
- ... den unaufhaltsamen Drang zu rauchen, obwohl Du schon lange nicht mehr möchtest?
Erfahrungsberichte über Hypnose und Raucherentwöhnung
Im folgenden Abschnitt finden sie einige Erfahrungsberichte und Bewertungen über die Hypnosepraxis Leipzig und meine Arbeit im Bezug auf die Raucherentwöhnung. Nehmen sie sich Zeit, um herauszufinden, welche Erfahrungen andere Menschen mit Hypnose gemacht haben und auf welche Art Hypnose auch Ihnen in ein rauchfreies Leben begleiten kann. Wenn Sie sich alle Bewertungen bei Google anschauen wollen, dann klicken Sie einfach auf folgenden Link: Bewertungen bei Google - Hypnosepraxis Leipzig
Jochen hat vor der Hypnose 21 Jahre lang geraucht
Monika hat vor der Hypnose 15 Jahre lang geraucht
Wie würde es sich für Dich anfühlen, wenn Du ...
Nimm Deine Gesundheit jetzt in die Hand und trage dich ein!
Hast Du schon einmal versucht mit dem Rauchen aufzuhören?
Vielleicht denkst Du, du hast nicht genug Willensstärke, um mit dem Rauchen aufzuhören?
Viele Menschen haben schon häufig versucht mit dem Rauchen aufzuhören und haben doch wieder angefangen. Dabei wissen die meisten nicht einmal, warum es nicht geklappt hat. Die meisten denken, sie verfügen über eine zu schwache Willensstärke.
Als ausgebildeter und zertifizierter Hypnosecoach, weiß ich, dass es nichts mit Willensstärke zu tun hat. Du kennst einfach nur noch nicht die richtige Methode.
Dein Verlangen nach Zigaretten ist in Deinem Unbewussten verankert. Wenn Du dich bewusst dazu entscheidest mit dem Rauchen aufzuhören, dann beginnt ein „innerer Kampf“, ähnlich wie beim Tauziehen. Dein Raucherprogramm tritt gegen Deine bewusste Entscheidung an. Das Problem hierbei ist: Dein Unbewusstes ist viel Stärker, als dein Bewusstsein und gewinnt das Tauziehen. Du bleibst Raucher.
Zum Glück geht das auch anders herum.
Du willst wissen, wie Du mit Hypnose sicher und einfach rauchfrei wirst?
Mit der Hypnose können wir zusammen Dein Unbewusstes Raucherprogramm auflösen. Dadurch löst sich auch Dein Verlangen für Zigaretten auf. Zusätzlich verankern wir neue und gesündere Verhaltensmuster in Deinem Unbewussten. Dadurch entsteht erst gar nicht ein „inneres Tauziehen“. Die Kräfte in Deinem Unbewussten und Deinem Bewusstsein ziehen jetzt in die gleiche Richtung und arbeiten für Dich.
Die Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode und wirkt direkt auf Dein unbewusstes ein. Somit liegt es nicht mehr an Deiner Willenskraft, ob Du rauchfrei wirst oder nicht. Dadurch wird eine Raucherentwöhnung für jeden möglich.
Raucherentwöhnung durch Hypnose ist in ihrer Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit durch Studien belegt.
Über Mich
Deine Vorteile
Streng limitiertes Angebot
Rabatt: 300€
Enthalten sind:
Ausführliches Vorgespräch + Bestandsaufnahme + Zieldefinition
2 Hypnosesitzungen
Selbsthypnosen zum anhören
2 telefonische Nachgespräche
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Dieses Angebot ist streng limitiert und gilt, so lange noch Termine frei sind!
Anfahrt und Kontakt
Hypnosepraxis Leipzig - Alexander Fenz
Gohliser Str. 15 - 1. OG
04105 Leipzig
Das Rauchen aufhören - mehr Informationen über das Rauchen
Der wahre Grund, warum Du rauchst!
Entspannt die Zigarette wirklich?
Viele Raucher, mit denen ich gesprochen habe sagen Dinge wie:
„Rauchen entspannt.“
„Wenn ich rauche, dann kann ich besser denken.“
„Mit einer Zigarette fühle ich mich selbstbewusster“
„Ich kann ohne Zigaretten nicht Leben“
Diese Aussagen spiegeln subjektiv empfundene Gefühle und alt verankerte Glaubenssätze wider. Zigaretten und Tabak sind sehr gut wissenschaftlich erforscht und wir wissen aus diesen Untersuchungen, dass Tabak kein Entspannungs- oder Beruhigungsmittel ist, nicht der Stärkung des Selbstbewusstseins dient oder die Konzentration oder Leistungsfähigkeit steigert. Doch warum empfinden Raucher häufig diese Zusammenhänge?
Die Antwort ist ganz einfach: Weil sie ihr Unbewusstes auf diese Zusammenhänge konditioniert haben. Z.B. machen viele Raucher bei der Arbeit eine Pause, um draußen zu Rauchen. Diese Pause von der Arbeit wird als entspannend wahrgenommen. Außerdem wird das Verlangen zur Zigarette, welches im Körper als Spannung wahrgenommen wird, durch die Zigarette befriedigt – die Zigarette baut also eine Spannung ab, die sie zuvor produziert hat. Da dieses Verhalten in einem Raucherleben Tausende Male wiederholt wird verknüpfen sich diese Zusammenhänge im Unbewussten und werden dann beim Rauchen reaktiviert.
Es handelt sich hier also nicht um die Eigenschaften der Zigarette, sondern um die Fähigkeiten Deines Unbewussten, die Du als Vorteile der Zigarette wahrnimmst. Du bist ohne die Zigarette auf die Welt gekommen und kannst auch wieder lernen in jeder Lebenslage ohne die Zigarette auszukommen.
Als Du mit dem Rauchen angefangen hast gab es für Dich eine spezielle Motivation dies zu tun. Bei den meisten Rauchern passiert dies zwischen dem Jugend und dem frühen erwachsenen Alter. In den allermeisten Fällen ist einer oder mehrere der vier folgenden Gründe die Motivation mit dem Rauchen anzufangen.
- In einem Freundeskreis dazu gehören (Zugehörigkeit oder Angst vor Ausgrenzung)
- Um sich cool zu fühlen (Anerkennung)
- Weil die Eltern oder das soziale Umfeld geraucht haben (Nachahmung oder Rebellion gegen die Eltern)
- Um sich erwachsen zu fühlen (Nachahmung)
Diese Gründe können teils bewusst oder unbewusst sein. Vermutlich hast Du wegen einem dieser Gründe angefangen zu Rauchen. Und vermutlich ging es Dir sowie den meisten Menschen bei Ihren ersten Zigaretten: Die Zigarette hat ekelig geschmeckt und auch noch wehgetan. Schlechter Geschmack im Mund, Kratzen im Hals, Druck in der Lunge, Übelkeit und Schwindel können die Symptome sein. Diese Symptome sind Schutzmechanismen Deines Körpers. Dein Körper hat also deutlich gespürt, dass Tabak giftig für Deinen Körper ist. Wenn Du Dir einmal vorstellst, dass Du diese Symptome hättest, wenn Du in einem Restaurant isst, dann würdest Du wahrscheinlich sofort mit dem Essen aufhören und hättest das Gefühl vergiftet worden zu sein. Aufgrund der oben genannten Motivation hast Du diese Warnsignale Deines Körpers allerdings übergangen und trotzdem weiter geraucht. Damit hast Du zum einen die Warnsignale Deines Körpers abtrainiert und zum anderen, wie oben bereits beschrieben, Deinen Körper auf positive Gefühle in Verbindung mit der Zigarette konditioniert. Das können z.B. Gefühle von Anerkennung, Zugehörigkeit, Reife, Selbstständigkeit, Trotz oder Entspannung sein.
Da Du vermutlich schon tausende Zigaretten in Deinem Leben geraucht hast ist dieser Konditionierungs-Prozess sehr häufig wiederholt worden und dadurch sehr tief verknüpft. Dadurch hält Dein Unbewusstes Rauchen irgendwann für ein unablässiges Verhalten und hält stark daran fest. Der wahre Grund, warum Du rauchst, ist:
Du hast das Rauchen also einmal angefangen, weil Du damals eine starke Motivation hattest und über die Zeit hat Dein Unbewusstes es mit positiven Gefühlen verknüpft. Außerdem ist Tabak ein Suchtmittel, dass auch körperlich abhängig macht - wobei der körperliche Suchtfaktor bei den meisten Rauchern den weitaus kleineren Anteil ausmacht.
Mythen über das Rauchen Teil 2
Passivrauchen ist nicht schlimm?
Auch Passivrauchen ist schädlich. Raucher nehmen beim Inhalieren nur rund ein Viertel des Qualms auf, der Rest wird über das Ausatmen an die Umgebung abgegeben. Menschen, die über einen längeren Zeitraum Passivrauch ausgesetzt sind, weisen ein höheres Herzinfarktrisiko auf und haben eine höhere Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs zu bekommen. Gerade bei Kindern ist es besonders wichtig, diese nicht mit Passivrauchen zu gefährden.
Ab und zu eine Zigarette macht doch nichts, oder?
Doch, denn jede Zigarette schadet dem Körper. Außerdem bleibt es in der Regel nicht bei einer Zigarette, sondern die meisten Menschen fangen allmählich an täglich zu rauchen.
Zwar gibt es Gelegenheitsraucher, nur sind diese in der Regel nie vorher Vollzeit-Raucher gewesen. Das Rauchverhalten ist daher nie tief verankert worden. Deswegen können Gelegenheitsraucher auch einfach an einigen Gelegenheiten im Jahr Rauchen und den Rest des Jahres rauchfrei bleiben.
Für Vollzeit-Raucher ist der Mythos, dass ein paar Zigaretten nicht schaden, besonders problematisch. Aus meiner Praxiserfahrung weiß ich, dass Raucher nicht zu Gelegenheitsrauchern werden. Das Rauchverhalten ist zu tief und lange in Ihnen konditioniert. Stattdessen führt dieser Mythos dazu, dass sie nach dem Rauchstopp in gewissen Situationen denken „Ach, eine Zigarette kann ich ja mal rauchen, ich habe jetzt schon so lange durchgehalten“. In der Regel werden aus einer Zigarette zwei und über wenige Woche stellt sich Stück für Stück das alte Rauchverhalten ein. Es findet eine Reaktivierung der alten Muster statt.
In meine Praxis kamen schon viele Menschen, die auf diese Art mehrfach mit dem Rauchen aufgehört hatten – und wieder angefangen haben.
Um mit dem Rauchen aufzuhören, ist es wichtig sich ein für alle Mal zu 100% gegen Zigaretten und für seine Gesundheit zu entscheiden. Wenn sie innerlich die Einstellung haben „Eigentlich will ich rauchen, aber ich sollte aufhören“ dann ist das keine förderliche Einstellung, um vollständiger Nichtraucher zu werden.
Die heutige Luftverschmutzung ist viel schädlicher als Rauchen
Nein, denn Zigarettenrauch ist 3000 mal schädlicher als z.B. die verschmutze Luft in der Großstadt Paris.
Zigarren sind gesünder – die pafft man nur
Falsch, denn beim Zigarrenrauchen bildet sich ein giftiger Tabakschleim auf der Zunge. Durch das Schlucken des Schleims nimmt man ähnlich viele Schadstoffe auf wie beim Rauchen einer Zigarette. Statt über die Luge gelangt giftiges Kohlenmonoxid über die Mundschleimhaut in den Körper.
Durch die Zigarette am Morgen wird Doch der Husten besser oder?
Rauchen betäubt die feinen Flimmerhärchen der Lunge. Der Husten wird so kurzfristig unterdrückt, aber ebenso die Reinigungsfunktion der Flimmerhärchen. Nach dem Rauchstopp bewirkt ein vermehrter Husten, dass die abgelagerten Schadstoffe langsam abtransportiert werden. Das erste Zeichen, dass der Körper beginnt sich zu erholen.
FAQs - häufige Fragen über Raucherentwöhning Leipzig, Rauchen und Hypnose
Wenn Du noch nicht weißt, wie schädlich Rauchen ist, kann ich Dir die Auswirkungen das Rauchens mit ein paar Zahlen und Statistiken verdeutlichen. Da die meisten Menschen im Alltag ein schlechtes Gefühl für große Zahlen haben ist es wichtig, dass wir diese in Relation setzten, um wirklich das Ausmaß zu begreifen.
Im Jahr 2013 standen 13,5% aller Todesursachen in Deutschland im Zusammenhang mit dem Rauchen (das sind 121 000 Menschen).
Setzen wir diese Zahl einmal in Relation: Angenommen jeden Tag stürzt ein Flugzeug mit ca. 300 Menschen ab und alle Passagiere kommen ums Leben, dann wären das ungefähr so viele Menschen, wie durch das Rauchen jährlich in Deutschland ums Leben kommen. Das sind so viele Menschen, wie in meiner Heimatstadt Göttingen leben. Im Vergleich sterben jährlich, weltweit ca. 300 Menschen durch tatsächliche Flugzeugunglücke. Subjektiv empfinden die meisten Menschen Flugzeug fliegen jedoch als weitaus risikoreicher als Rauchen.
Quellen:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/199361/Tabakentwoehnung-Raucher-schaffen-es-nicht-allein
https://www.mdr.de/wissen/glueck-rauchen-zigaretten-zusammenhang-100.html
Wegen der hohen Anzahl an Inhaltstoffen, die einen negativen Einfluss auf den menschlichen Organismus haben. Im Durchschnitt sind in Tabakprodukten ca. 200 gesundheitsschädliche Stoffe und 90 krebsfördernde Stoffe enthalten, die Du mit jedem Zug an der Zigarette einatmest. Hier nur mal ein kleiner Auszug an diesen Stoffen:
- Blausäure: tödliches Gift
- Formaldehyd: Konservierungsmittel, mit dem Organe und tote Tiere eingelegt werden; Kann Allergien hervorrufen
- Benzol: Zusatz Für Kraftstoffe und Ausgangsstoff für Chemikalien
- Kohlenmonoxid: Kann durch keinen Filter zurückgehalten. Es dockt an den Blutkörperchen an und dadurch kann an den Blutkörperchen kein Sauerstoff mehr andocken; Der eingeatmete Sauerstoff kommt also nicht mehr im Körper an.
- Schwermetalle: Quecksilber, Cadmium, Arsen, Blei
- Blei: Kann unter anderem Nervenschäden und Gedächtnisverlust fördern
- DDT: Herstellung von Pestiziden; wegen gesundheitsschädigender Wirkung darf es in der Landwirtschaft nicht mehr eingesetzt werden
- Napthalin: Insektizid um Motten und Insekten zu töten
Rauchen ist so gefährlich, da es der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs ist: 4 von 5 Lungenkrebstodesfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen. Zudem gibt es viele weitere Krankheiten, die durch das Rauchen begünstigt werden, wie z.B. COPD, Herzinfarkte und allgemeine Herzkreislauferkrankungen, unterschiedliche Krebsarten wie Kehlkopf-, Zungen- oder Wangenkrebs, Diabetes, Thrombose, Osteoporose. Zudem kann Rauchen zu Erektiler Dysfunktion, also Impotenz beim Mann, geringere Fruchtbarkeit bei der Frau, Fehlgeburten und Missbildung bei Neugeborenen führen.
Quellen:
Einige Menschen denken: „Das ungeborene Kind bekommt Entzugserscheinungen, wenn die schwangere Mutter schlagartig das Rauchen aufhört.“ Das ist ein Irrglaube! Das Baby erleidet im Mutterleib keinen Entzug. Stattdessen wird es durch die schädlichen Inhaltstoffe stark negativ beeinflusst.
In einer kanadischen Studie, bei der über 9 Millionen Geburten untersucht wurden konnten folgende negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind festgestellt werden: Bei Raucherinnen ist das Risiko von Frühgeburten um 39% erhöht, Totgeburten um 37% und Fehlbildungen um 13% gegenüber Nichtraucherinnen. Bei den Fehlbildungen des neugeborenen Kindes kann es sich z.B. um Herzfehler, Fehlbildungen im Magen-Darm-Trakt oder Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten handeln. Außerdem erleiden Kinder von in der Schwangerschaft rauchenden Müttern häufiger plötzlichen Kindstod und Atemwegsinfektionen wie Bronchialasthma.
Wichtig ist, so schnell wie möglich das Rauchen zu beenden. Die Plazenta wird sofort besser durchblutet und versorgt das Kind dadurch auch besser mit Sauerstoff und Nährstoffen. Wenn Du selbst betroffen bist und Schwierigkeiten hast mit dem Rauchen aufzuhörenden, dann such Dir bitte schnellstmöglich Hilfe und sprich bitte auch bei Deinen Frauenarzt an, damit Du eine gute medizinische Betreuung bekommst. Die Raucherentwöhnung durch Hypnose könnte für Dich eine entscheidende Hilfestellung sein. Wenn Du Interesse an einer Hypnose hast, um rauchfrei zu werden, dann kontaktiere mich und wir schauen in einem Telefonat, ob und wie ich Dir am besten helfen kann.
Quellen:
https://www.swissmom.ch/de/schwangerschaft/vermeidbare-risiken/zigarettenrauchen-9926
- Erstkontakt Dieser findet über Telefon oder E-Mail statt. Alternativ kannst Du die Raucherentwöhnung auch online buchen.
- Vorbereitung Du bekommst von mir vor der ersten Sitzung eine E-Mail zur Vorbereitung mit einem kleinen Text, Videomaterial zur Aufklärung, sowie einem Fragebogen.
- Erster Termin Der erste persönliche Termin in meiner Praxis beinhaltet das Vorgespräch, eine kleine Pause und dann die erste Hypnosesitzung.
- Zweiter Termin Am Anfang des zweiten Termins reflektieren wir Deine Erfahrung nach der ersten Rauchfrei-Hypnose und machen danach die zweite Hypnosesitzung.
- Telefonisches Nachgespräch Am Telefon besprechen wir den Verlauf und Deine Erfahrung nach der zweiten Hypnosesitzung. Ich vergewissere mich bei jedem Klienten persönlich, ob wir das Behandlungsziel, in dem Fall den Rauchstopp geschafft haben oder ob noch weitere Unterstützung nötig sind.
Bereits kurze Zeit nach dem Rauchstopp beginnt Dein Körper sich aktiv zu regenerieren.
Nach 20 min: Dein kurzfristig in die Höhe getriebener Blutdruck normalisiert sich wieder. Die Durchblutung Deiner Haut nimmt zu.
Nach 8 Stunden: Dein Kohlenmonoxid-Spiegel im Körper sinkt. Dadurch können Deine Organe und Gewebe wieder besser mit Sauerstoff versorgt werden.
Nach 1 Tag: Dein Herzinfarktrisiko nimmt wieder leicht ab.
Nach 2 Tagen: Die Regeneration Deiner Nervenenden nimmt zu, wodurch der Geruchs- und Geschmackssinn verfeinert wird und Du Gerüche und Geschmäcke wieder besser wahrnehmen kannst.
Nach 2 Wochen: Der Blutkreislauf in Deinem Körper stabilisiert sich und Deine Atemwege regenerieren sich. Dieser Vorgang äußert sich darin, dass sich Deine Lungenfunktion verbessert und Du nicht mehr so schnell außer Atem bist.
Nach 9 Monaten: Die Flimmerhärchen in Deiner Lunge arbeiten intensiver und transportieren schädliche Stoffe aus der Lunge. Dadurch reduziert sich der Raucherhusten und Dein Immunsystem stärkt sich, wodurch das Infektions- und Erkältungsrisiko singt.
Nach 12 Monaten: Dein Risiko für eine Herzerkrankung sinkt um ca. die Hälfte.
Nach 5 Jahren: Dein Risiko einen Schlaganfall zu erleiden sinkt.
Nach 10 Jahren: Dein Risiko an Mund-, Luft-, Speiseröhrenkrebs, sowie Lungenkrebs zu erkranken sinkt.
Nach 15 Jahren: Dein Risiko Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden sinkt auf das Niveau eines Lebenslangen Nichtrauchers.
Quellen: